Auf dem vom Regen aufgeweichten und tiefen Rasen standen sich im Viertelfinale beim 20. Hecker Cup Turnier der Holwickeder SC und Mengede 08/20 im Waldstadion gegenüber. In Durchgang eins konnte der HSC sich mit Vorstößen immer wieder über die linke Seite durchsetzen. So war es auch nicht verwunderlich das der HSC Spieler Robin Schultze sich von der Mittellinie gegen 2 Spieler der Rot/Gelben durchsetzt und die Eins-gegen eins Situation im Strafraum mit Oguzhan Kuz sucht.

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Aus diesem Zweikampf kam zur Überraschung aller Beteiligten ein Pfiff vom Schiedsrichter der anschließend die Richtung zum Elfmeterpunkt zeigt. Ein schmeichelhafter Strafstoß den anschließend R. Schultze in die rechte untere Torecke unterbrachte. Torhüter Robin Siebert hatte keine Chance den platzierten Schuss abzuwehren.

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Robin Siebert mit einer guten Leistung gegen den HSC.

Eine weiteres mal stand der Referee im Focus als nach einem Foul durch Matthias Schmidt am Torhüter des HSC die Rote Karte gezogen wurde. Diese vom Schiedsrichter jedoch zurückgezogen Rote Karte, wurde mit Gelb anschließend für das Foul geahndet. Halbzeitstand 1:0 für den HSC!

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In Halbzeit 2 wurden die Feld vorteile für den HSC durch eine schöne Kombination zum 2:0 abgeschlossen. Thomas Gerner äußerte sich anschließend in der RN: „Wir haben über 60 Minuten keine Präsenz gezeigt“.

In den letzten 20 Minuten kam Mengede besser ins Spiel. Sehenswert der Anschlusstreffer durch Patrick Preissing in der 65. Minute durch eine auch sehenswerte Kombination der Rot/Gelben. Auch in den weiteren Spielverlauf war ein Unentschieden noch möglich. Letztendlich blieben die Torchancen ungenutzt!

 

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Thomas Gerner: „ Die Endphase lässt mich aber positiv in die Zukunft schauen“.

Am 14.08.2016 beginnt die Saison 16/17. Im ersten Meisterschaftsspiel trifft erneut Mengede 08/20 auf den Holzwickeder SC im Montanhydraulik Stadion. Das Spiel beginnt um 15.00 Uhr. Hier gab es in den letzten Jahren außer frische Luft nichts zu holen. Man darf gespannt sein wie lange diese Serie anhält.

▀ Text:/Bilder:

Bernd Weißenfels

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